Werberecht im Online-Marketing: Rechtliche Grundlagen für Online-Werbung

Question 1

Welche Aussage beschreibt das Wettbewerbsrecht im Online-Marketing korrekt?

Accepted Answer

Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) verbietet irreführende und vergleichende Werbung.

Answer

Das Wettbewerbsrecht gilt nicht für Online-Werbung.

Question 2

Welches Gesetz in Deutschland regelt unlauteren Wettbewerb im Online-Marketing?

Accepted Answer

Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG)

Answer

Telemediengesetz (TMG)

Answer

Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)

Question 3

Welche Aussage beschreibt Schleichwerbung im Online-Marketing korrekt?

Accepted Answer

Werbliche Inhalte, die in redaktionellen Beiträgen versteckt sind

Answer

Werbung, die für Verbraucher klar als solche erkennbar ist

Answer

Werbung, die nur im Rundfunk verboten ist

Question 4

Welche der folgenden Maßnahmen kann rechtliche Risiken im Online-Marketing verringern?

Accepted Answer

Regelmäßige Überprüfung von Werbekampagnen auf rechtliche Konformität

Accepted Answer

Klare Kennzeichnung von Werbeinhalten als Werbung

Answer

Verwendung von Inhalten Dritter ohne Genehmigung

Answer

Keine Schulung von Mitarbeitern im Online-Marketing zu rechtlichen Anforderungen

Question 5

Welche der folgenden Aussagen zum Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) ist **richtig**?

Accepted Answer

Das UWG gilt auch für elektronische Werbung.

Answer

Das UWG gilt nur für Werbung in Printmedien.

Answer

Das UWG gilt nur für Werbung, die sich an Unternehmen richtet.

Answer

Das UWG verbietet Irreführung nur, wenn sie geschäftsrelevant ist.

Question 6

Welche Art von Werbung liegt vor, wenn der werbliche Charakter **nicht erkennbar** ist?

Accepted Answer

Schleichwerbung

Answer

Jugendschutzwidrige Werbung

Answer

Irreführende Werbung

Question 7

Welche der folgenden **Maßnahmen** kann gegen Schleichwerbung ergriffen werden?

Accepted Answer

Abmahnung und Unterlassungsklage

Answer

Entzug der Gewerbeerlaubnis

Answer

Keine der genannten Maßnahmen

Answer

Geldbuße

Question 8

Welchem **Zweck** dient der § 5a UWG?

Accepted Answer

Schutz der Verbraucher vor irreführender Werbung

Answer

Bestrafung von Kartellbildung

Answer

Förderung des Wettbewerbs

Answer

Regulierung der elektronischen Kommunikation

Question 9

Welche der folgenden Aussagen zur Zulässigkeit von Produktplatzierungen ist **korrekt**?

Accepted Answer

Produktplatzierungen sind nur in Sendungen zulässig, die ausdrücklich als Werbung gekennzeichnet sind.

Answer

Produktplatzierungen sind in allen Fernsehsendungen zulässig.

Question 10

Welche der folgenden Angaben muss eine Werbung enthalten, die sich auf eine wissenschaftliche Studie bezieht?

Accepted Answer

Name und Qualifikation des Forschers sowie Datum und Ort der Studie

Answer

Name der Studie und Zusammenfassung der Ergebnisse

Answer

Name des Herausgebers der Studie

Question 11

Welche Aussage zum Wettbewerbsverbot nach § 4 Nr. 11 UWG ist **zutreffend**?

Accepted Answer

Das Wettbewerbsverbot gilt auch für ehemalige Mitarbeiter.

Answer

Das Wettbewerbsverbot ist nur für leitende Angestellte zulässig.

Answer

Das Wettbewerbsverbot kann für einen Zeitraum von mehr als zwei Jahren vereinbart werden.

Question 12

Welche Handlung stellt einen Verstoß gegen § 13 Abs. 2 TMG dar?

Accepted Answer

Versenden von Werbemails ohne vorherige Einwilligung des Empfängers

Answer

Verwendung von Cookies zur Personalisierung von Werbeanzeigen

Answer

Veröffentlichung von Produktinformationen auf einer Website

Question 13

Welche der folgenden Handlungen stellt einen Wettbewerbsverstoß nach dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) dar?

Accepted Answer

Verwendung eines identischen fremden Markennamens ohne Zustimmung.

Answer

Werbung mit Sonderaktionen.

Answer

Vergleichende Werbung mit wahrheitsgemäßen Angaben.

Question 14

Was ist unter dem Begriff "Schleichwerbung" zu verstehen?

Accepted Answer

Werbung, die verdeckt in redaktionellen Beiträgen präsentiert wird und den Anschein erweckt, eine objektive Berichterstattung zu sein.

Answer

Werbung, die auf sozialen Medien verbreitet wird.

Answer

Werbung, die gezielt bestimmte Zielgruppen anspricht.

Question 15

Welche der folgenden Maßnahmen kann Unternehmen dabei helfen, rechtliche Risiken im Online-Marketing zu minimieren?

Accepted Answer

Regelmäßige Überprüfung von Werbematerialien auf Rechtskonformität durch einen qualifizierten Rechtsanwalt.

Answer

Verzicht auf Werbung in sozialen Medien.

Answer

Verwendung ausschließlich von Bildern und Videos ohne Text.

Question 16

Welche Behörde ist für die Durchsetzung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) zuständig?

Accepted Answer

Bundeskartellamt.

Answer

Datenschutzbehörde.

Answer

Deutsche Werbewirtschaft.

Answer

Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit.

Question 17

Welche der folgenden Aussagen zur Impressumspflicht für Websites ist korrekt?

Accepted Answer

Sie beinhaltet Angaben zum Betreiber (Name, Rechtsform), zur Anschrift und zu einer leicht erreichbaren Kontaktstelle (z. B. E-Mail-Adresse).

Answer

Sie gilt nur für kommerzielle Websites.

Answer

Sie muss auf jeder einzelnen Unterseite der Website sichtbar sein.

Question 18

Welche der folgenden Maßnahmen kann Unternehmen dabei unterstützen, die Einhaltung des Werberechts zu gewährleisten?

Accepted Answer

Entwicklung von Compliance-Richtlinien und Schulung der Mitarbeiter zu rechtlichen Anforderungen im Online-Marketing.

Answer

Empirische Prüfung aller Werbematerialien durch eine Werbeagentur.

Answer

Verzicht auf Werbung in sozialen Medien.

Question 19

Welche der folgenden Aussagen zum Datenschutzrecht im Online-Marketing ist richtig?

Accepted Answer

Unternehmen müssen eine Datenschutzerklärung bereitstellen, die transparent Auskunft darüber gibt, welche Daten erhoben, verarbeitet und zu welchen Zwecken verwendet werden.

Answer

Datenschutzbestimmungen gelten nicht für Online-Werbung.

Question 20

Welche der folgenden Handlungen stellt einen Verstoß gegen das Urheberrecht im Online-Marketing dar?

Accepted Answer

Verwendung eines fremden Logos ohne Zustimmung des Rechteinhabers.

Answer

Veröffentlichung einer eigenen Rezension eines Produkts.

Answer

Verwendung von lizenzfreie Bildern für kommerzielle Zwecke.

Answer

Zitieren eines kurzen Textes aus einem Buch unter Angabe der Quelle.

Question 21

Welche der folgenden Aussagen zum Wettbewerbsrecht im Online-Marketing trifft zu?

Accepted Answer

Unlautere Werbung ist verboten, auch wenn sie nicht zu einer Wettbewerbsverzerrung führt.

Answer

Vergleichende Werbung ist nur erlaubt, wenn die beworbenen Produkte oder Dienstleistungen gleichwertig sind.

Answer

Irreführende Produktvergleiche sind grundsätzlich zulässig.

Question 22

Was versteht man unter Schleichwerbung?

Accepted Answer

Werbung, die sich als redaktioneller Inhalt tarnt.

Answer

Werbung, die übertriebene oder unwahre Aussagen enthält.

Answer

Werbung, die als solche klar erkennbar ist.

Answer

Werbung, die an Minderjährige gerichtet ist.

Question 23

Welche der folgenden Aussagen zum Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) ist richtig?

Accepted Answer

Das UWG verbietet unlautere geschäftliche Handlungen.

Answer

Das UWG ist ausschließlich auf den Bereich Werbung beschränkt.

Answer

Das UWG gilt nur für Unternehmen, die einen Umsatz von über 1 Million Euro erzielen.

Question 24

Was ist der Unterschied zwischen einer irreführenden und einer vergleichenden Werbung?

Accepted Answer

Irreführende Werbung enthält unwahre oder übertriebene Angaben, während vergleichende Werbung Produkte oder Dienstleistungen miteinander vergleicht.

Answer

Vergleichende Werbung ist grundsätzlich verboten, während irreführende Werbung zulässig ist.

Question 25

Welche der folgenden Aussagen zur Angabe von Preisen im Online-Marketing ist korrekt?

Accepted Answer

Der Bruttopreis muss einschließlich aller Steuern und Versandkosten angegeben werden.

Answer

Der Nettopreis kann ohne Angabe der Steuern angegeben werden.

Answer

Der Versandpreis darf zusätzlich zum Bruttopreis berechnet werden.

Question 26

Welche der folgenden Maßnahmen ist keine zulässige Art der Kundengewinnung im Online-Marketing?

Accepted Answer

Versand von Spam-Mails

Answer

Social-Media-Marketing

Answer

Suchmaschinenoptimierung

Question 27

Was ist das primäre Ziel des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG)?

Accepted Answer

Schutz personenbezogener Daten

Answer

Regulierung von Werbung im Internet

Answer

Förderung des elektronischen Geschäftsverkehrs

Answer

Verhinderung von Wettbewerbsverzerrungen

Question 28

Welche der folgenden Aussagen zur Haftung für Inhalte von Nutzerbeiträgen auf einer Website ist richtig?

Accepted Answer

Der Website-Betreiber haftet für rechtswidrige Inhalte, wenn er Kenntnis davon hat und sie nicht unverzüglich entfernt.

Answer

Der Website-Betreiber haftet immer für rechtswidrige Inhalte, unabhängig von seiner Kenntnis.

Question 29

Welcher Paragraph des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) beinhaltet die allgemeinen Bestimmungen zum Verbot unlauterer geschäftlicher Handlungen?

Accepted Answer

§ 3 UWG

Answer

§ 10 UWG

Answer

§ 7 UWG

Answer

§ 5 UWG

Question 30

Welche Aussage zum Wettbewerbsrecht im Online-Marketing trifft zu?

Accepted Answer

Das Wettbewerbsrecht verbietet vergleichende Werbung, die unwahr oder herabsetzend ist.

Answer

Das Wettbewerbsrecht gestattet die Verwendung von Schleichwerbung.

Answer

Das Wettbewerbsrecht gilt ausschließlich für Unternehmen über einer bestimmten Größe.

Question 31

Was versteht man unter Schleichwerbung?

Accepted Answer

Werbung, die als redaktioneller Inhalt getarnt ist

Answer

Werbung, die von Prominenten unterstützt wird

Answer

Werbung, die ausschließlich auf Social-Media-Plattformen geschaltet wird

Question 32

Welche präventive Maßnahme können Unternehmen ergreifen, um rechtliche Risiken im Online-Marketing zu minimieren?

Accepted Answer

Fortbildung der Mitarbeiter, sorgfältige Prüfung von Werbematerialien, regelmäßige Rechtsberatung

Answer

Beauftragung einer Anwaltskanzlei mit der Vorabprüfung sämtlicher Werbemaßnahmen

Answer

Verzicht auf jegliche Werbung im Internet

Question 33

Welches Gericht ist in erster Instanz für Wettbewerbsrechtssachen im Online-Marketing zuständig?

Accepted Answer

Landgericht

Answer

Oberlandesgericht

Answer

Amtsgericht

Answer

Bundesgerichtshof

Question 34

Welche Arten von Wettbewerbshandlungen sind im Online-Marketing besonders relevant?

Accepted Answer

Irreführende Werbung, vergleichende Werbung, Behinderung von Wettbewerbern

Answer

Kartellbildung

Answer

Preisabsprachen

Question 35

Worin besteht der Unterschied zwischen einer Abmahnung und einer Unterlassungserklärung?

Accepted Answer

Eine Abmahnung ist eine außergerichtliche Aufforderung zur Unterlassung einer Rechtsverletzung, während eine Unterlassungserklärung eine gerichtliche durchsetzbare Verpflichtung darstellt.

Answer

Eine Abmahnung ist eine rechtlich verbindliche Verfügung, während eine Unterlassungserklärung lediglich eine Absichtserklärung ist.

Question 36

Welches Ziel verfolgt das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb?

Accepted Answer

Schutz vor unlauteren Geschäftspraktiken zum Schutz von Verbrauchern, Mitbewerbern und dem freien Wettbewerb

Answer

Bestrafung von unlauteren Geschäftspraktiken

Answer

Förderung des fairen Wettbewerbs

Question 37

Welches Gesetz verbietet unlautere Geschäftspraktiken im deutschen E-Commerce?

Accepted Answer

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)

Answer

Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)

Answer

Handelsgesetzbuch (HGB)

Answer

Strafgesetzbuch (StGB)

Question 38

Was ist ein charakteristisches Merkmal von Schleichwerbung?

Accepted Answer

Sie wird als Werbung nicht erkennbar präsentiert.

Answer

Sie ist grundsätzlich unzulässig.

Answer

Sie ist nur in bestimmten Medien zulässig.

Question 39

Welches Verbot des UWG ist für den Online-Handel besonders relevant?

Accepted Answer

Das Verbot irreführender Werbung

Answer

Das Verbot vergleichender Werbung

Answer

Das Verbot von Lockangeboten

Answer

Das Verbot von Zugaben

Question 40

Welche Aussage zur Anwendung des Wettbewerbsrechts im Online-Marketing ist zutreffend?

Accepted Answer

Die Grundsätze des Lauterkeitsrechts gelten auch für das Internet.

Answer

Im Online-Marketing gelten abweichende Wettbewerbsregeln.

Answer

Das Wettbewerbsrecht findet im Internet keine Anwendung.

Question 41

Welche Behörde ist primär für die Überwachung der Einhaltung des UWG zuständig?

Accepted Answer

Bundeskartellamt

Answer

Bundeszentralamt für Steuern

Answer

Bundesgerichtshof

Question 42

Was ist ein zentrales Element von Influencer-Marketing im Hinblick auf das Wettbewerbsrecht?

Accepted Answer

Transparente Kennzeichnung der werblichen Tätigkeit

Answer

Vorhandensein eines schriftlichen Vertrags

Answer

Anzahl der Follower

Answer

Höhe der Vergütung

Question 43

Welche Aussage zum Datenschutz im Online-Marketing ist korrekt?

Accepted Answer

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist auch auf die Verarbeitung personenbezogener Daten für Werbezwecke anwendbar.

Answer

Die DSGVO gilt nur für Unternehmen einer bestimmten Größe.

Question 44

Welcher wesentliche Unterschied besteht zwischen dem UWG und dem Wettbewerbsrecht?

Accepted Answer

Während das UWG unlautere Wettbewerbsmethoden regelt, erfasst das Wettbewerbsrecht auch marktbeherrschende Stellungen.

Answer

Das UWG gilt ausschließlich für Unternehmen, während das Wettbewerbsrecht auch für natürliche Personen gilt.

Question 45

Welche der folgenden Aussagen fasst das Ziel des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) am besten zusammen?

Accepted Answer

Das UWG soll unfaire Geschäftspraktiken zwischen Wettbewerbern verhindern und Verbraucherrechte schützen.

Answer

Das UWG verbietet jegliche Art von Werbung.

Answer

Das UWG gilt ausschließlich für Offline-Marketing.

Question 46

Was versteht man unter dem Begriff "Schleichwerbung"?

Accepted Answer

Werbung, die in redaktionellen Inhalten getarnt ist.

Answer

Werbung, die nicht klar als solche gekennzeichnet ist.

Answer

Werbung, die nur in sozialen Medien verbreitet wird.

Question 47

Welche der folgenden Handlungen stellt eine unlautere Wettbewerbsmethode dar?

Accepted Answer

Kopieren der Werbekampagne eines Mitbewerbers.

Answer

Angebot von Rabatten für Neukunden.

Answer

Optimierung einer Website für Suchmaschinen.

Answer

Verteilung von Flyern an Passanten.

Question 48

Unter welchen Bedingungen sind Werbeeinblendungen auf Websites rechtlich zulässig?

Accepted Answer

Wenn Nutzer eindeutig über die Werbeeinblendungen informiert werden.

Answer

Werbeeinblendungen sind grundsätzlich verboten.

Answer

Werbeeinblendungen dürfen nur in Pop-up-Fenstern erfolgen.

Question 49

Was sind "Cookies" im Kontext des Online-Marketings?

Accepted Answer

Kleine Textdateien, die auf dem Gerät des Nutzers gespeichert werden.

Answer

Techniken zur Suchmaschinenoptimierung.

Answer

Digitale Werbeanzeigen.

Question 50

Welches Rechtsinstrument regelt die Verarbeitung personenbezogener Daten im Online-Marketing?

Accepted Answer

Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).

Answer

Telemediengesetz (TMG).

Answer

Handelsgesetzbuch (HGB).

Question 51

Welche der folgenden Aussagen beschreibt die DSGVO zutreffend?

Accepted Answer

Die DSGVO regelt die Verarbeitung personenbezogener Daten innerhalb der Europäischen Union.

Answer

Die DSGVO verbietet die Verwendung personenbezogener Daten für Marketingzwecke.

Answer

Die DSGVO gilt nur für Unternehmen mit Sitz in der EU.

Question 52

Welche Maßnahme ist eine sinnvolle Strategie zur Einhaltung der DSGVO im Online-Marketing?

Accepted Answer

Einholung der Einwilligung des Nutzers zur Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten.

Answer

Speicherung personenbezogener Daten auf Servern außerhalb der EU.

Answer

Verzicht auf die Verwendung personenbezogener Daten in Marketingkampagnen.

Question 53

Welches der folgenden Ziele verfolgt der Lauterkeitsbegriff im UWG?

Accepted Answer

Schutz der Interessen von Verbrauchern, Mitbewerbern und des Wettbewerbs insgesamt.

Answer

Ausschließlich Schutz der Interessen von Verbrauchern vor irreführender Werbung.

Answer

Regulierung der Preise von Waren und Dienstleistungen im Wettbewerb.

Question 54

Welche der folgenden Werbeformen ist im Rahmen des Wettbewerbsrechts im Online-Marketing in der Regel zulässig?

Accepted Answer

Sachlich korrekte, nicht herabwürdigende vergleichende Werbung.

Answer

Anpreisung von Produkten mit Superlativen, die nicht durch Tests belegt sind.

Answer

Verwendung geschützter Marken ohne Genehmigung des Inhabers.

Question 55

Welche der folgenden Maßnahmen ist die effektivste, um rechtliche Risiken bei Online-Werbung zu minimieren?

Accepted Answer

Einhaltung von Selbstregulierungsstandards, wie den IHK-Werberichtlinien.

Answer

Abwarten möglicher Abmahnungen durch Wettbewerber.

Answer

Verzicht auf jegliche Werbung im Internet.

Question 56

Wer haftet im Allgemeinen für den Inhalt von Online-Werbung?

Accepted Answer

Sowohl der Werbende als auch der Betreiber der Website tragen die Verantwortung für die Inhalte.

Answer

Nur der Betreiber der Website haftet, da er die Inhalte veröffentlicht.

Answer

Nur der Werbende haftet, da er die Inhalte erstellt.

Question 57

Welche der folgenden Maßnahmen fördert die Transparenz und Nachvollziehbarkeit von Online-Werbung am effektivsten?

Accepted Answer

Bereitstellung einer klaren und leicht zugänglichen Impressumspflicht.

Answer

Verzicht auf jegliche Werbungsinhalte auf Websites.

Answer

Einführung einer Zensurbehörde für Online-Werbung.

Question 58

Welche der folgenden Aussagen zu Gewinnspielen im Internet ist korrekt?

Accepted Answer

Gewinnspiele müssen klar als solche gekennzeichnet sein und die Teilnahmebedingungen müssen fair und transparent sein.

Answer

Gewinnspiele dürfen nur mit Zustimmung aller Teilnehmer durchgeführt werden.

Answer

Gewinnspiele sind im Internet grundsätzlich verboten.

Question 59

Welche der folgenden Maßnahmen trägt am effektivsten zur Steigerung der Wirksamkeit von Online-Werbung bei?

Accepted Answer

Einhaltung rechtlicher Vorgaben und Vermeidung von Schleichwerbung.

Answer

Täuschung der Verbraucher über die Eigenschaften des Produkts.

Answer

Verwendung von aggressiven Verkaufstaktiken.