Pharmakodynamik: Wirkungsweise von Medikamenten - Quiz

Question 1

Ein Agonist interagiert mit einem Rezeptor durch:

Accepted Answer

Bindung an die orthosterische Bindungsstelle und Auslösung einer konformationsabhängigen Aktivierung.

Answer

Bindung an die allosterische Bindungsstelle und Veränderung der Rezeptorkonformation.

Answer

Bindung an ein G-Protein und Aktivierung einer Signaltransduktionskaskade.

Answer

Hemmung der Bindung endogener Liganden an den Rezeptor.

Question 2

Welche Aussage zu Antagonisten ist korrekt?

Accepted Answer

Sie binden an die orthosterische Bindungsstelle und verhindern die Rezeptoraktivierung.

Answer

Sie binden an die allosterische Bindungsstelle und verändern die Rezeptorkonformation.

Answer

Sie aktivieren den Rezeptor durch Auslösen einer konformationsabhängigen Veränderung.

Answer

Sie haben keine Auswirkungen auf die Rezeptorfunktion.

Question 3

Welche Aussage zu Partialagonisten ist zutreffend?

Accepted Answer

Sie aktivieren den Rezeptor nur teilweise.

Answer

Sie hemmen die Wirkung vollständiger Agonisten.

Answer

Sie haben eine höhere Affinität zum Rezeptor als vollständige Agonisten.

Answer

Sie sind immer irreversibel.

Question 4

Was ist allosterische Modulation?

Accepted Answer

Bindung eines Liganden an eine allosterische Bindungsstelle, die die Rezeptorkonformation verändert.

Answer

Bindung eines Liganden an die orthosterische Bindungsstelle, die eine konformationsabhängige Aktivierung auslöst.

Answer

Bindung eines Liganden an ein G-Protein, das eine Signaltransduktionskaskade aktiviert.

Answer

Bindung eines Liganden an einen Enzymrezeptor, der eine direkte Reaktion auslöst.

Question 5

Was ist das therapeutische Fenster eines Arzneimittels?

Accepted Answer

Der Konzentrationsbereich, in dem das Arzneimittel wirksam und sicher ist.

Answer

Die Zeitspanne, in der das Arzneimittel im Körper wirksam ist.

Answer

Die maximale Dosis, die einem Patienten sicher verabreicht werden kann.

Answer

Die minimale Dosis, die einem Patienten wirksam verabreicht werden kann.

Question 6

Erläutere das Konzept der 'graduellen Reaktion' und ihre Bedeutung für die Arzneimittelwirkung.

Accepted Answer

Die graduelle Reaktion beschreibt die proportionale Zunahme der Arzneimittelwirkung mit steigender Konzentration des freien Arzneimittels am Rezeptor.

Answer

Die graduelle Reaktion ist unabhängig von der Konzentration des Arzneimittels am Rezeptor.

Answer

Die graduelle Reaktion beschreibt die maximale Arzneimittelwirkung, die erreicht werden kann.

Question 7

Welche möglichen klinischen Auswirkungen können pharmakokinetische und pharmakodynamische Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln haben?

Accepted Answer

Sie können die Wirkstärke und das Nebenwirkungsprofil verändern.

Answer

Sie haben keine Auswirkungen auf die Wirksamkeit der Arzneimittel.

Answer

Sie können die Wirkdauer der Arzneimittel verlängern.

Question 8

Wie vermittelt die Signaltransduktion die Wirkung von Arzneimitteln auf Zellen in der Pharmakodynamik?

Accepted Answer

Sie leitet Signale von Rezeptoren an zelluläre Effektoren weiter.

Answer

Sie ist nicht an der Arzneimittelwirkung beteiligt.

Answer

Sie verändert die chemische Struktur von Arzneimitteln und verstärkt ihre Wirkung.

Question 9

Was versteht man unter Desensibilisierung in Bezug auf die Wirkstoff-Rezeptor-Wechselwirkung?

Accepted Answer

Eine nachlassende Reaktion des Rezeptors auf einen Wirkstoff über die Zeit.

Answer

Eine dauerhafte Blockade des Rezeptors durch den Wirkstoff.

Answer

Eine stärkere Bindung des Rezeptors an den Wirkstoff.

Answer

Eine Veränderung der Rezeptorform, die die Wirkstoffbindung verhindert.

Question 10

Wie beeinflussen allosterische Modulatoren die Signalübertragung?

Accepted Answer

Sie binden an eine andere Stelle des Rezeptors und verändern seine Form.

Answer

Sie verhindern die Bindung des eigentlichen Liganden.

Answer

Sie aktivieren den Rezeptor direkt.

Answer

Sie haben keine Auswirkungen auf die Signalübertragung.

Question 11

Wie beeinflusst die räumliche Anordnung eines Arzneimittels seine Wechselwirkung mit einem Rezeptor?

Accepted Answer

Die stereospezifische Rezeptor-Arzneimittel-Interaktion zeigt, dass die räumliche Anordnung des Arzneimittels seine Bindung an den Rezeptor beeinflusst.

Answer

Die Größe des Arzneimittels ist der Hauptfaktor für diese Wechselwirkung.

Answer

Die chemische Struktur des Arzneimittels hat keinen Einfluss auf die Interaktion.

Question 12

Welcher Wirkmechanismus kennzeichnet einen kompetitiven Antagonisten eines Rezeptors?

Accepted Answer

Bindung an die gleiche Bindungsstelle wie der Agonist und Blockierung seiner Wirkung.

Answer

Aktivierung des Rezeptors und Auslösung einer anderen Reaktion.

Answer

Verhinderung der Synthese des endogenen Liganden.

Question 13

Wie wirkt ein partieller Agonist?

Accepted Answer

Er löst eine schwächere Reaktion aus als ein voller Agonist.

Answer

Er hat eine höhere Affinität zum Rezeptor als ein voller Agonist.

Answer

Er bindet an einen anderen Rezeptor als ein voller Agonist.

Question 14

Welche Substanz ist ein kompetitiver Antagonist des Acetylcholinrezeptors?

Accepted Answer

Atropin

Answer

Morphin

Answer

Furosemid

Answer

Propranolol

Question 15

Welche Art von Interaktion zwischen einem Liganden und einem Rezeptor verursacht allosterische Regulation?

Accepted Answer

Bindung an eine andere Stelle des Rezeptors und Veränderung seiner Konformation.

Answer

Kompetitive Bindung an dieselbe Stelle des Rezeptors.

Answer

Kovalente Bindung an den Rezeptor.

Question 16

Womit befasst sich die Pharmakodynamik?

Accepted Answer

Wirkung von Arzneimitteln auf den Körper.

Answer

Absorption, Verteilung, Metabolisierung und Ausscheidung von Arzneimitteln.

Answer

Chemische Eigenschaften von Arzneimitteln.

Question 17

Welcher Faktor kann die Pharmakodynamik eines Arzneimittels beeinflussen?

Accepted Answer

Alter des Patienten

Answer

Luftdruck

Answer

Luftfeuchtigkeit

Answer

Lagertemperatur

Question 18

Welches Medikament ist ein Agonist des Beta-2-Adrenozeptors?

Accepted Answer

Salbutamol

Answer

Furosemid

Answer

Atropin

Answer

Propranolol

Question 19

Welcher Wirkmechanismus beschreibt die direkte Bindung eines Arzneimittels an einen Rezeptor und die Auslösung einer Wirkung?

Accepted Answer

Rezeptortheorie

Answer

Transporterinhibition

Answer

Enzymhemmung

Answer

Ionenkanalblockade

Question 20

Welche Wirkung bezeichnet die Interaktion eines Agonisten mit einem Rezeptor?

Accepted Answer

Aktivierung des Rezeptors

Answer

Hemmung des Transporters

Answer

Blockade des Rezeptors

Answer

Stimulation des Enzyms

Question 21

Welche Aussage trifft auf das Wirkprinzip von Antagonisten zu?

Accepted Answer

Sie behindern die Bindung des Agonisten an den Rezeptor.

Answer

Sie hemmen den Transportertransport.

Answer

Sie stimulieren die Enzymaktivität.

Answer

Sie aktivieren den Rezeptor.

Question 22

Welche der folgenden Auswirkungen ist KEINE direkte Folge der Bindung eines Arzneimittels an einen Rezeptor?

Accepted Answer

Enzyminduktion

Answer

Signaltransduktion

Answer

Konformationsänderung des Rezeptors

Answer

Auslösung einer pharmakologischen Wirkung

Question 23

Welche Art der Rezeptoraktivierung wird durch einen Agonisten mit voller Wirksamkeit hervorgerufen?

Accepted Answer

E_.max_

Answer

EC_90_

Answer

E_.50_

Question 24

Welche Aussage zur Dosis-Wirkungs-Kurve eines Agonisten ist korrekt?

Accepted Answer

Sie hat einen sigmoidalen Verlauf.

Answer

Sie ist parabolisch.

Answer

Sie ist linear.

Answer

Sie ist hyperbolisch.

Question 25

Was bedeutet ein IC_50_-Wert von 10 nM für ein Arzneimittel?

Accepted Answer

Die Konzentration, bei der die maximale Hemmung zu 50 % erreicht wird.

Answer

Die Konzentration, bei der die halbe maximale Wirkung erreicht wird.

Answer

Die Konzentration, bei der die maximale Wirkung zu 50 % erreicht wird.

Question 26

Welcher Wirkmechanismus ist charakteristisch für ein Anticholinergikum?

Accepted Answer

Blockade von Muscarinrezeptoren

Answer

Aktivierung von Dopaminrezeptoren

Answer

Hemmung von Histaminrezeptoren

Answer

Stimulation von Adrenalinrezeptoren

Question 27

Was ist die Besonderheit eines kompetitiven Antagonisten?

Accepted Answer

Es bindet reversibel an denselben Rezeptor wie der Agonist.

Answer

Es aktiviert den Rezeptor teilweise.

Answer

Es bindet irreversibel an den Rezeptor.

Question 28

Welche der folgenden Begriffe beschreibt die Wechselwirkung eines Arzneimittels mit einem Rezeptor?

Accepted Answer

Rezeptorbindung

Answer

Metabolisierung

Answer

Pharmakokinetik

Question 29

Was ist ein Agonist?

Accepted Answer

Ein Ligand, der an einen Rezeptor bindet und dessen Wirkung aktiviert

Answer

Ein Ligand, der an einen Rezeptor bindet und dessen Wirkung blockiert

Question 30

Welche der folgenden Aussagen über Antagonisten ist richtig?

Accepted Answer

Sie binden an Rezeptoren und verhindern ihre Aktivierung durch Agonisten

Answer

Sie binden an Enzyme und hemmen deren Aktivität

Answer

Sie aktivieren Rezeptoren unabhängig von Agonisten

Question 31

Was ist die konkurrierende Hemmung?

Accepted Answer

Ein Antagonist bindet an denselben Ort wie ein Agonist und verhindert dessen Bindung

Answer

Ein Agonist bindet an einen anderen Rezeptor als ein Antagonist

Question 32

Was untersucht die Pharmakodynamik?

Accepted Answer

Die molekularen und zellulären Wirkungen von Arzneimitteln

Answer

Sie untersucht die Absorption, Verteilung, Metabolisierung und Ausscheidung von Arzneimitteln

Question 33

Welches der folgenden Prinzipien beschreibt die Bindung eines Agonisten an einen Rezeptor?

Accepted Answer

Reversible Bindung und Konformationsänderung

Answer

Kovalente Bindung mit G-Protein-Aktivierung

Answer

Allosterische Bindung mit Rezeptorhemmung

Answer

Irreversible Bindung und Rezeptorabspaltung

Question 34

Welcher Rezeptortyp bewirkt bei Bindung eines Agonisten eine Aktivierung des Effektorsystems?

Accepted Answer

G-Protein-gekoppelter Rezeptor (GPCR)

Answer

Enzymgekoppelter Rezeptor (ECR)

Answer

Kernrezeptor

Answer

Liganden-gesteuerter Ionenkanal

Question 35

Welche der folgenden Aussagen über Antagonisten ist richtig?

Accepted Answer

Sie binden kompetitiv an Rezeptoren und verhindern die Wirkung von Agonisten.

Answer

Sie binden nicht-kompetitiv an Rezeptoren und verändern die Rezeptorkonformation.

Answer

Sie verstärken die Wirkung von Agonisten durch Erhöhung der Rezeptoraffinität.

Question 36

Welche der folgenden Wirkungen tritt bei der Aktivierung von adrenergen Beta-1-Rezeptoren auf?

Accepted Answer

Erhöhung der Herzfrequenz und Kontraktionskraft

Answer

Verengung der Bronchien

Answer

Senkung des Blutdrucks

Answer

Erweiterung der Pupillen

Question 37

Welche der folgenden Aussagen über die Pharmakodynamik von Antihistaminika ist richtig?

Accepted Answer

Sie blockieren kompetitiv die Histaminwirkung an H1-Rezeptoren und lindern allergische Symptome.

Answer

Sie verursachen keine Sedierung als Nebenwirkung.

Answer

Sie sind wirksam bei der Behandlung von entzündlichen Erkrankungen.

Question 38

Welche der folgenden Aussagen über die Pharmakodynamik von Antibiotika ist richtig?

Accepted Answer

Sie hemmen die Protein- oder Nukleinsäuresynthese in Mikroorganismen und wirken bakterizid oder bakteriostatisch.

Answer

Sie haben keine Nebenwirkungen.

Answer

Sie sind wirksam gegen alle Arten von Mikroorganismen.

Answer

Sie werden nur bei schwerwiegenden Infektionen eingesetzt.

Question 39

Welche der folgenden Aussagen über die Pharmakodynamik von Krebsmedikamenten ist falsch?

Accepted Answer

Sie wirken spezifisch auf Krebszellen und haben keine Auswirkungen auf gesunde Zellen.

Answer

Sie werden zur Behandlung aller Krebsarten eingesetzt.

Answer

Sie können schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen.

Answer

Sie können Krebszellen abtöten oder ihr Wachstum hemmen.

Question 40

Welche der folgenden Aussagen über die Pharmakodynamik von Psychopharmaka ist richtig?

Accepted Answer

Sie interagieren mit Neurotransmitter-Systemen im Gehirn und beeinflussen Stimmung, Verhalten und kognitive Funktionen.

Answer

Sie werden nur bei schweren psychischen Erkrankungen eingesetzt.

Answer

Sie sind alle hochwirksam und haben keine Nebenwirkungen.

Question 41

Nach der Rezeptortheorie, wo entfalten Arzneimittel ihre Wirkung?

Accepted Answer

Rezeptoren

Answer

Transporterproteine

Answer

Ionenkanäle

Answer

Enzyme

Question 42

Welche Aussage zu Agonisten ist korrekt?

Accepted Answer

Agonisten besetzen Rezeptoren und lösen eine physiologische Reaktion aus.

Answer

Agonisten verstärken die Wirkung von Antagonisten.

Answer

Agonisten blockieren Rezeptoren.

Question 43

Welche Wirkung haben kompetitive Antagonisten?

Accepted Answer

Verhindern die Bindung des Agonisten an den Rezeptor.

Answer

Aktivieren den Rezeptor.

Answer

Verstärken die Wirkung des Agonisten.

Question 44

Pharmakodynamik beschäftigt sich mit:

Accepted Answer

Wie Arzneimittel den Körper beeinflussen.

Answer

Wie Arzneimittel hergestellt werden.

Answer

Wie Arzneimittel im Körper verteilt werden.

Question 45

Auf welcher Ebene wirkt die Pharmakodynamik primär?

Accepted Answer

Molekulare und zelluläre Ebene

Answer

Organebene

Answer

Gesamtorganismus-Ebene

Answer

Systemische Ebene

Question 46

Was ist ein Partialagonist?

Accepted Answer

Bindet an einen Rezeptor und löst eine geringere Reaktion als ein voller Agonist aus.

Answer

Blockiert die Wirkung eines Antagonisten.

Answer

Löst eine stärkere Reaktion als ein voller Agonist aus.

Question 47

Was beschreibt die therapeutische Breite eines Arzneimittels?

Accepted Answer

Dosisbereich zwischen therapeutischer und toxischer Wirkung.

Answer

Maximale Dosis, die verabreicht werden kann.

Answer

Minimale Dosis mit Wirkung.

Question 48

Welches ist das Ziel der Pharmakodynamik?

Accepted Answer

Vorhersage der Wirkung von Arzneimitteln auf den Körper.

Answer

Entwicklung neuer Arzneimittel.

Answer

Produktion von Arzneimitteln.

Question 49

Welche der folgenden Aussagen beschreibt korrekt die Wirkweise von Agonisten?

Accepted Answer

Agonisten binden an Rezeptoren und lösen dieselbe Reaktion aus wie der physiologische Ligand.

Answer

Agonisten blockieren Rezeptoren, verhindern aber nicht deren Bindung an Liganden.

Answer

Agonisten binden nicht an Rezeptoren, sondern an Ionenkanäle.

Question 50

Was ist ein kompetitiver Antagonist?

Accepted Answer

Ein reversibler Antagonist, der an den gleichen Rezeptor wie der Agonist bindet und dessen Wirkung blockiert.

Answer

Ein irreversibler Antagonist, der dauerhaft an den Rezeptor bindet und dessen Wirkung blockiert.

Question 51

Was ist der Gegenstandsbereich der Pharmakodynamik?

Accepted Answer

Die Untersuchung der physiologischen Wirkungen von Arzneimitteln.

Answer

Die Erforschung der chemischen Struktur und Synthese von Arzneimitteln.

Answer

Die Untersuchung der Absorption, Verteilung und Ausscheidung von Arzneimitteln.

Question 52

Was ist ein Rezeptor?

Accepted Answer

Ein Proteinmolekül, das an einen Liganden bindet und eine biologische Reaktion auslöst.

Answer

Ein Enzym, das Medikamente im Körper abbaut.

Answer

Ein Molekül, das an ein Medikament bindet und es inaktiviert.

Question 53

Wie wirken Antibiotika pharmakodynamisch?

Accepted Answer

Sie schädigen bakterielle Zellstrukturen oder blockieren die Synthese lebenswichtiger Moleküle.

Answer

Sie aktivieren das Immunsystem, um Bakterien zu zerstören.

Question 54

Wie wirken Analgetika pharmakodynamisch?

Accepted Answer

Sie blockieren die Schmerzweiterleitung im zentralen oder peripheren Nervensystem.

Answer

Sie reduzieren Entzündungsreaktionen.

Answer

Sie betäuben das Körpergefühl.

Question 55

Wie lautet die grundlegende Annahme der Rezeptortheorie in der Pharmakodynamik?

Accepted Answer

Arzneimittel entfalten ihre Wirkung durch die Bindung an spezifische Rezeptoren auf Zellen.

Answer

Arzneimittel wirken direkt auf zelluläre Strukturen wie Enzyme.

Answer

Arzneimittel verändern die Genexpression in Zellen.

Question 56

Welches Molekül bindet an Rezeptoren und löst eine physiologische Reaktion aus?

Accepted Answer

Agonist

Answer

Antagonist

Answer

Ligand

Question 57

Welche Aussage über Antagonisten trifft zu?

Accepted Answer

Sie binden an Rezeptoren und blockieren die Wirkung von Agonisten.

Answer

Sie aktivieren Signaltransduktionswege.

Answer

Sie erhöhen die intrinsische Aktivität von Agonisten.

Question 58

Was beschreibt die Affinität eines Arzneimittels?

Accepted Answer

Das Ausmaß, in dem es an seinen Rezeptor bindet.

Answer

Das Ausmaß, in dem es in Zellen eindringt.

Answer

Das Ausmaß, in dem es metabolisiert wird.

Question 59

Was ist die intrinsische Aktivität eines Arzneimittels?

Accepted Answer

Das Ausmaß, in dem es eine physiologische Reaktion an einem Rezeptor auslöst.

Answer

Das Ausmaß, in dem es die Metabolisierungsrate beeinflusst.

Answer

Das Ausmaß, in dem es die Affinität eines Agonisten erhöht.

Question 60

Welche Art von Wirkstoff löst eine geringere Reaktion aus als ein voller Agonist?

Accepted Answer

Partieller Agonist

Answer

Antagonist

Answer

Voller Agonist

Question 61

Was ist die Funktion eines inversen Agonisten?

Accepted Answer

Er bindet an Rezeptoren und ruft eine Reaktion hervor, die der Grundlinienaktivität entgegengesetzt ist.

Answer

Er bindet nicht an Rezeptoren.

Answer

Er bindet an Rezeptoren und verstärkt die Grundlinienaktivität.

Question 62

Welche Funktion haben Signaltransduktionswege?

Accepted Answer

Übertragung von Signalen von Rezeptoren zu Effektoren innerhalb von Zellen.

Answer

Katalyse der Metabolisierung von Arzneimitteln.

Answer

Regulierung der Genexpression.

Question 63

Was zeigt eine Dosis-Wirkungs-Kurve?

Accepted Answer

Die Beziehung zwischen der Konzentration eines Arzneimittels und seiner Wirkung.

Answer

Die Verstoffwechslung eines Arzneimittels über die Zeit.

Question 64

Welche Aussage zur Rezeptortheorie trifft zu?

Accepted Answer

Arzneimittel binden spezifisch an Rezeptoren und lösen über diese eine physiologische Wirkung aus.

Answer

Arzneimittel wirken unspezifisch auf alle Zellen des Körpers.

Answer

Rezeptoren sind ausschließlich auf der Oberfläche von Zellen zu finden.

Answer

Die Bindung eines Arzneimittels an einen Rezeptor führt immer zu einer messbaren physiologischen Wirkung.