Zahlungsverkehrsrecht: Rechtliche Grundlagen und Haftung im Zahlungsverkehr

Question 1

Was versteht man unter einer Überweisung?

Accepted Answer

Barlose Geldübertragung von einem Konto auf ein anderes

Answer

Bargeldübertragung von einer Bank zur anderen

Answer

Übertragung von Wertpapieren von einem Depot auf ein anderes

Answer

Anweisung an die Bank zur Auszahlung eines bestimmten Bargeldbetrages

Question 2

Welche Angaben sind in einem Zahlungsauftrag zwingend enthalten?

Accepted Answer

Alle genannten Angaben

Answer

Name und Anschrift des Auftraggebers

Answer

Name und Kontonummer des Zahlungsempfängers

Answer

Betrag und Währung

Question 3

In welchen Fällen haftet die Bank für Schäden aus fehlerhafter Ausführung eines Zahlungsauftrages?

Accepted Answer

Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit

Answer

Leichte Fahrlässigkeit

Answer

Unmöglichkeit der Fehlerbehebung

Answer

Verschulden des Kunden

Question 4

Was versteht man unter Phishing?

Accepted Answer

Betrugsversuch zur Erlangung vertraulicher Daten

Answer

Versuch zur Infektion von Computern mit Schadsoftware

Answer

Überweisung von Geldbeträgen durch Betrüger

Answer

Identitätsdiebstahl durch Betrüger

Question 5

Bei einem Scheckrücktritt haftet:

Accepted Answer

Der Aussteller des Schecks

Answer

Die Bank des Ausstellers

Answer

Der Inhaber des Schecks

Answer

Die Bundesbank

Question 6

Die Ausführung eines Zahlungsauftrags obliegt:

Accepted Answer

Der Bank des Auftraggebers

Answer

Dem Auftraggeber

Answer

Der Bank des Empfängers

Answer

Der Bundesbank

Question 7

Eine Bank hat bei einem Überweisungsauftrag insbesondere folgende Pflicht:

Accepted Answer

Sorgfaltspflicht

Answer

Aufklärungspflicht

Answer

Erfüllungsgarantie

Answer

Verschwiegenheitspflicht

Question 8

Ein Indossament bezeichnet:

Accepted Answer

Die Übertragung eines Schecks auf einen neuen Inhaber

Answer

Einen Zahlungsvorgang, bei dem ein Überweisungsauftrag erteilt wird

Answer

Die Rückforderung eines bereits gezahlten Betrags

Answer

Eine Anweisung zur Gutschrift eines Betrags auf einem bestimmten Konto

Question 9

Die Begünstigtenklausel in einem Überweisungsauftrag dient:

Accepted Answer

Der Einschränkung des Empfängerkreises

Answer

Der Erweiterung des Empfängerkreises

Answer

Der Garantie für die Rechtmäßigkeit des Zahlungszwecks

Answer

Der Verhinderung von Mehrfachzahlungen

Question 10

Eine SEPA-Überweisung ist:

Accepted Answer

Eine Überweisung innerhalb des Euro-Raums

Answer

Eine Überweisung in eine Drittlandwährung

Answer

Eine Überweisung mit Zusatzleistungen

Answer

Eine Überweisung unter Verwendung einer Kreditsperre

Question 11

Ein SEPA-Lastschriftmandat ermächtigt den Gläubiger:

Accepted Answer

Beträge vom Konto des Schuldners einzuziehen

Answer

Das Konto des Schuldners zu sperren

Answer

Strafanzeige gegen den Schuldner zu erstatten

Answer

Eine zusätzliche Sicherheit vom Schuldner zu verlangen

Question 12

Welche Voraussetzungen müssen für eine wirksame Lastschrifteinzugsermächtigung vorliegen?

Accepted Answer

Alle genannten Voraussetzungen.

Answer

Eine schriftliche Ermächtigung des Kontoinhabers.

Answer

Eine klare Bezeichnung des Zahlungsempfängers.

Answer

Eine Angabe des maximalen Lastschriftbetrags.

Question 13

Welche Pflichten hat die Bank des Zahlungspflichtigen bei der Ausführung einer Lastschrift?

Accepted Answer

Alle genannten Pflichten.

Answer

Sie muss die Lastschrift unverzüglich ausführen.

Answer

Sie muss die Lastschrift sorgfältig und fehlerfrei ausführen.

Answer

Sie muss den Lastschriftbetrag vom Konto des Zahlungspflichtigen abbuchen.

Question 14

Welche der folgenden Aussagen beschreibt die Rechtswirkung einer Überweisung zutreffend?

Accepted Answer

Die Überweisung ist ein unbedingter und unwiderruflicher Zahlungsauftrag.

Answer

Die Überweisung ist ein bedingter und jederzeit widerruflicher Zahlungsauftrag.

Answer

Die Überweisung ist ein unwiderruflicher, aber bedingter Zahlungsauftrag.

Answer

Die Überweisung ist ein widerruflicher, aber unbedingter Zahlungsauftrag.

Question 15

Welche Angaben sind grundsätzlich auf einem Überweisungsauftrag anzugeben?

Accepted Answer

Alle genannten Angaben

Answer

Name des Empfängers

Answer

IBAN des Empfängers

Answer

BIC des Empfängers

Question 16

Welche der folgenden Vorgänge zählt nicht zum bargeldlosen Zahlungsverkehr?

Accepted Answer

Bargeldabhebung am Geldautomaten

Answer

Lastschrift

Answer

Überweisung

Answer

Kartenzahlung

Question 17

Welche Aussage zur elektronischen Unterschrift ist zutreffend?

Accepted Answer

Sie hat die gleiche rechtliche Wirkung wie eine handschriftliche Unterschrift.

Answer

Sie ist nur in Ausnahmefällen zulässig.

Answer

Sie kann jederzeit von ihrem Inhaber widerrufen werden.

Answer

Sie ist weniger sicher als eine handschriftliche Unterschrift.

Question 18

Welche Maßnahme schützt am besten vor Missbrauch im Zahlungsverkehr?

Accepted Answer

PIN-Verfahren

Answer

Überweisungsträger

Answer

Unterschriftsleistung

Answer

Bargeld

Question 19

Welches Dokument ist kein Beleg für eine Überweisung?

Accepted Answer

Sparbuch

Answer

Überweisungsträger

Answer

Kontoauszug

Answer

Lastschriftzettel

Question 20

Welche Art von Haftung entsteht bei einem Fehler bei einer Überweisung?

Accepted Answer

Verschuldenshaftung

Answer

Gefährdungshaftung

Answer

Erfolgshaftung

Answer

Gefälligkeitsschuld

Question 21

Welches der folgenden Unternehmen ist kein Kreditinstitut?

Accepted Answer

Versicherungsgesellschaft

Answer

Bank

Answer

Sparkasse

Answer

Bausparkasse

Question 22

Welches Verfahren wird bei einer Lastschrift genutzt?

Accepted Answer

Initiativverfahren

Answer

Antwortverfahren

Answer

Prüfungsverfahren

Answer

Überweisungsverfahren

Question 23

Was ist ein Scheck?

Accepted Answer

Ein Zahlungsmittel

Answer

Ein Wertpapier

Answer

Ein Überweisungsauftrag

Answer

Ein Kreditvertrag

Question 24

Welche Angaben sind auf einem Scheck erforderlich?

Accepted Answer

Alle genannten Angaben

Answer

Name des Ausstellers

Answer

Datum

Answer

Auszahlungsbetrag

Question 25

Wann haftet eine Bank für einen fehlerhaft durchgeführten Zahlungsvorgang?

Accepted Answer

Wenn der Zahlungsvorgang aufgrund eines technischen Fehlers nicht ausgeführt wurde.

Answer

Wenn der Zahlungsempfänger das Geld nicht erhalten hat, weil er ein falsches Bankkonto angegeben hat.

Answer

Immer, wenn der Kunde einen Fehler gemacht hat.

Answer

Nie, wenn der Kunde den Zahlungsauftrag selbst erteilt hat.

Question 26

Welche der folgenden Zahlungsarten ist ein Skontogeschäft?

Accepted Answer

Überweisung mit Skontoabzug

Answer

Lastschrift

Answer

Barzahlung

Answer

Scheck

Question 27

Was ist eine Einzugsermächtigung?

Accepted Answer

Eine Genehmigung des Zahlungspflichtigen, dass der Zahlungsempfänger von seinem Konto Geld abbuchen darf.

Answer

Eine Genehmigung des Zahlungsempfängers, dass der Zahlungspflichtige Geld auf sein Konto überweisen darf.

Answer

Eine Erklärung des Zahlungspflichtigen, dass er seine Schulden gegenüber dem Zahlungsempfänger anerkennt.

Answer

Eine Aufforderung des Zahlungsempfängers an den Zahlungspflichtigen, eine Zahlung zu leisten.

Question 28

Welche Strafe kann bei Verstößen gegen das Zahlungsverkehrsrecht verhängt werden?

Accepted Answer

Alle oben genannten Strafen

Answer

Geldstrafe

Answer

Freiheitsstrafe

Answer

Berufsverbot

Question 29

Welche Maßnahme ist bei einem Überweisungsbetrug angemessen?

Accepted Answer

Sofort die Bank und die Polizei informieren.

Answer

Auf eine Rückbuchung durch die Bank warten.

Answer

Den Vorfall nicht weiter beachten.

Question 30

Welche Aussage zum Lastschriftverfahren ist richtig?

Accepted Answer

Der Lastschrifteinzug erfolgt auf Veranlassung des Zahlungsempfängers.

Answer

Der Zahler muss dem Einzug immer schriftlich zustimmen.

Answer

Das Lastschriftverfahren ist für alle Zahlungen zulässig.

Question 31

Welche Voraussetzung muss für eine Überweisung immer erfüllt sein?

Accepted Answer

Kontoverbindung des Empfängers

Answer

Angabe des Verwendungszwecks

Answer

Angabe der Steuernummer des Empfängers

Answer

Unterschrift des Zahlers

Question 32

Welche Aussage zum elektronischen Zahlungsverkehr ist richtig?

Accepted Answer

Er ermöglicht schnelle und sichere Zahlungen über das Internet.

Answer

Er ist nur für Großbeträge geeignet.

Answer

Er erfordert immer die Verwendung von Bargeld.

Question 33

Welche Maßnahme ist bei einer Überziehung des Girokontos ratsam?

Accepted Answer

Die Überziehung schnellstmöglich ausgleichen und künftige Überziehungen vermeiden.

Answer

Den Dispositionskredit erhöhen, um die Überziehung auszugleichen.

Answer

Die Überziehung ignorieren und hoffen, dass sie sich von selbst auflöst.

Question 34

Wie haftet die Bank bei einem fehlerhaft ausgeführten Überweisungsauftrag?

Accepted Answer

Sie haftet für entstandene Schäden.

Answer

Sie haftet nur für Überweisungsfehler bis zu einer bestimmten Höhe.

Answer

Sie haftet nur für Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit.

Question 35

Welcher Zahlungsvorgang ist bargeldlos?

Accepted Answer

Überweisung

Answer

Wechselziehung

Answer

Bargeldauszahlung

Answer

Scheckeinlösung

Question 36

Was ist eine wesentliche Voraussetzung für ein Lastschriftverfahren?

Accepted Answer

Die Zustimmung des Zahlungspflichtigen

Answer

Eine bestehende Forderung aus Warenlieferung oder Dienstleistung

Answer

Die Zustimmung des Zahlungsempfängers

Answer

Ein Pfändungsschutzkonto

Question 37

Welches der folgenden Dokumente ist kein Zahlungsmittel?

Accepted Answer

Personalausweis

Answer

Kreditkarte

Answer

Scheck

Answer

Bargeld

Question 38

Welche Maßnahme kann die Bank ergreifen, um eine Überweisung zu verhindern?

Accepted Answer

Überweisungssperre

Answer

Kontosperrung

Answer

Pfändungsschutzkonto

Answer

Lastschriftsperre

Question 39

Was ist das Vorlegungsrecht des Schuldners?

Accepted Answer

Das Recht, zur Überprüfung der Zahlungspflicht die Originalunterlagen einzusehen.

Answer

Das Recht, die Überweisung jederzeit zu widerrufen.

Question 40

Welche Aussage zum Bargeldverkehr ist richtig?

Accepted Answer

Bargeld ist in Deutschland ein gesetzliches Zahlungsmittel.

Answer

Bargeldgeschäfte über 1000 € müssen dokumentiert werden.

Answer

Bargeld darf in Deutschland nur bis zu einem Betrag von 500 € verwendet werden.

Question 41

Was ist eine Lastschrift?

Accepted Answer

Eine Zahlungsmethode, bei der der Betrag vom Konto des Zahlers auf das Konto des Zahlungsempfängers überwiesen wird.

Answer

Eine Zahlungsmethode, bei der der Betrag vom Konto des Zahlungsempfängers auf das Konto des Zahlers überwiesen wird.

Question 42

Was unterscheidet eine Überweisung von einer Dauerüberweisung?

Accepted Answer

Eine Dauerüberweisung wird wiederholt zu festgelegten Zeitpunkten ausgeführt, eine Überweisung hingegen nur einmalig.

Answer

Eine Überweisung ist kostenlos, während eine Dauerüberweisung kostenpflichtig ist.

Question 43

Welches Dokument ist bei einer Bargeldauszahlung in der Regel erforderlich?

Accepted Answer

Personalausweis

Answer

Führerschein

Answer

Krankenversicherungskarte

Question 44

Was versteht man unter einer nicht eingelösten Lastschrift?

Accepted Answer

Eine Lastschrift, die vom Zahler nicht gedeckt wird.

Answer

Eine Lastschrift, die vom Zahlungsempfänger zurückgezogen wird.

Answer

Eine Lastschrift, die aufgrund eines Fehlers der Bank nicht ausgeführt wird.

Question 45

Welche der folgenden Aussagen zum SEPA-Zahlungsraum ist korrekt?

Accepted Answer

Der SEPA-Zahlungsraum ermöglicht grenzüberschreitende Zahlungen innerhalb der EU zu inländischen Konditionen.

Answer

Überweisungen im SEPA-Zahlungsraum dauern in der Regel länger als Überweisungen innerhalb Deutschlands.

Question 46

Welche der folgenden Maßnahmen kann eine Bank ergreifen, wenn ein Kunde seine Kreditverbindlichkeiten nicht erfüllt?

Accepted Answer

Kündigung des Kreditvertrags

Answer

Beschlagnahmung des Vermögens des Kunden

Answer

Herausgabe eines Haftbefehls

Question 47

Welche der folgenden Aussagen zur elektronischen Signatur ist korrekt?

Accepted Answer

Eine elektronische Signatur hat die gleiche rechtliche Wirkung wie eine handschriftliche Unterschrift.

Answer

Eine elektronische Signatur kann nur mit einem speziellen Chipkartenlesegerät erstellt werden.

Question 48

Ein Kunde widerruft eine Überweisung, nachdem das Geld bereits seinem Konto belastet wurde. Unter welcher Bedingung ist dies möglich?

Accepted Answer

Der Empfänger hat der Bank den Zahlungseingang noch nicht bestätigt.

Answer

Der Überweisungsbetrag liegt unter 1.000 Euro.

Answer

Der Kunde hat den Widerruf innerhalb von 24 Stunden nach Ausführung der Überweisung getätigt.

Question 49

Welche Aussage zum Lastschriftverfahren ist korrekt?

Accepted Answer

Der Zahlungspflichtige kann der Lastschrift innerhalb einer Frist widersprechen.

Answer

Der Zahlungspflichtige muss der Lastschrift im Voraus zustimmen.

Answer

Das Lastschriftverfahren ist nur für wiederkehrende Zahlungen zulässig.

Question 50

Ein Kunde gibt einen Scheck ab, der nicht gedeckt ist. Welche Konsequenz kann dies für ihn haben?

Accepted Answer

Er kann wegen Scheckbetrugs strafrechtlich belangt werden.

Answer

Er wird von der Schufa als kreditunwürdig eingestuft.

Answer

Sein Girokonto wird automatisch gekündigt.

Question 51

Welche der folgenden Zahlungsarten bietet dem Zahlungsempfänger die höchste Sicherheit?

Accepted Answer

Vorauskasse

Answer

Nachnahme

Answer

Rechnung

Answer

Lastschrift

Question 52

Was ist ein SEPA-Lastschriftmandat?

Accepted Answer

Eine Einzugsermächtigung für Lastschriften im einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum.

Answer

Ein Auftrag zur Überweisung eines bestimmten Betrags.

Answer

Eine Garantie der Bank für die Zahlungsfähigkeit des Kunden.

Question 53

Ein Händler verweigert die Annahme von Bargeld bei einem Kauf in Höhe von 10.000 Euro. Ist dies rechtlich zulässig?

Accepted Answer

Ja, da es keine gesetzliche Pflicht zur Annahme von Bargeld gibt.

Answer

Nur wenn der Händler einen triftigen Grund wie Sicherheitsbedenken hat.

Answer

Nein, da Bargeld ein gesetzliches Zahlungsmittel ist.

Question 54

Was ist die Hauptfunktion der Kreditkarte im Zahlungsverkehr?

Accepted Answer

Sie ermöglicht dem Karteninhaber einen kurzfristigen Kredit.

Answer

Sie ersetzt das Girokonto bei Online-Einkäufen.

Answer

Sie dient der bargeldlosen Bezahlung im In- und Ausland.

Question 55

Welche der folgenden Aussagen zum Online-Banking ist korrekt?

Accepted Answer

Für die Nutzung von Online-Banking benötigt man in der Regel eine TAN.

Answer

Online-Banking ist risikofrei, da alle Transaktionen verschlüsselt werden.

Answer

Im Falle eines Betrugs beim Online-Banking haftet immer die Bank.

Question 56

Wer haftet bei einem nicht autorisierten Zahlungsvorgang mit einer EC-Karte, wenn der Karteninhaber den Verlust der Karte nicht rechtzeitig gemeldet hat?

Accepted Answer

Der Karteninhaber haftet bis zu einem Betrag von 50 Euro, es sei denn, ihn trifft grobe Fahrlässigkeit.

Answer

Der Karteninhaber haftet in voller Höhe für den Schaden.

Question 57

Was ist ein wichtiger Unterschied zwischen einer Überweisung und einer Echtzeitüberweisung?

Accepted Answer

Bei einer Echtzeitüberweisung wird das Geld innerhalb weniger Sekunden dem Empfängerkonto gutgeschrieben.

Answer

Nur bei einer Echtzeitüberweisung erhält der Empfänger eine Zahlungsbestätigung.

Question 58

Ein Kunde überweist Geld von seinem Konto auf das Konto eines anderen Kunden. Welches Recht regelt diesen Vorgang?

Accepted Answer

Zahlungsdiensteauftragsgesetz (ZAG)

Answer

Handelsgesetzbuch (HGB)

Answer

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)

Answer

Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)

Question 59

Welche der folgenden Aussagen zu Lastschriften ist korrekt?

Accepted Answer

Der Zahlungsempfänger kann eine Lastschrift einziehen, wenn der Zahlungspflichtige zugestimmt hat.

Answer

Lastschriften müssen immer schriftlich autorisiert werden.

Answer

Lastschriften sind nur für Unternehmen zulässig, nicht für Privatpersonen.

Question 60

Ein Kunde überweist Geld auf ein Konto, das nicht existiert. Welche Verantwortung trägt die Bank?

Accepted Answer

Die Bank haftet für die ordnungsgemäße Abwicklung der Überweisung, auch wenn das Konto nicht existiert.

Answer

Die Bank haftet nur, wenn sie die fehlerhafte Kontonummer zuordnen konnte.

Question 61

Ein Kunde möchte eine Überweisung stornieren, die er bereits ausgeführt hat. Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein?

Accepted Answer

Die Überweisung muss noch nicht beim Zahlungsempfänger eingegangen sein und der Kunde muss die Stornierung rechtzeitig beauftragen.

Answer

Der Kunde kann jede Überweisung jederzeit stornieren.

Question 62

Welche der folgenden Aussagen zu SEPA-Überweisungen ist korrekt?

Accepted Answer

SEPA-Überweisungen ermöglichen grenzüberschreitende Zahlungen innerhalb des SEPA-Raums.

Answer

SEPA-Überweisungen sind nur für Unternehmen zulässig.

Answer

SEPA-Überweisungen sind teurer als traditionelle Überweisungen.

Question 63

Was versteht man unter einem „elektronischen Geldsystem“?

Accepted Answer

Ein System, das die elektronische Übertragung von Geldwerten ermöglicht.

Answer

Ein System zur Verwaltung von Bankkonten.

Answer

Ein System zur Abwicklung von Aktienhandel.

Question 64

Welche der folgenden Aussagen zum Datenschutz im Zahlungsverkehr ist korrekt?

Accepted Answer

Banken sind verpflichtet, die Daten ihrer Kunden vertraulich zu behandeln.

Answer

Kunden müssen ihre Bankdaten öffentlich zugänglich machen.

Answer

Banken dürfen Kundeninformationen ohne deren Zustimmung an Dritte weitergeben.